Unsere Maxima

1.Wir respektieren, akzeptieren und gehen achtsam mit  uns, unsere Mitmenschen.

den jeder von uns einzigartig und hat eine eigene Geschichte. Jeder von uns ist wertvoll egal  welche Nation und Religion.

Wir urteilen nicht nach den Aussehen.

Wir sind auf unsere Herkunft und unsere Familie stolz.

Wir streiten uns mal aber vertragen uns dann wieder und wir reden uns aus.

 

  1. Wir achten und schützen unsere Umwelt.
    den wir haben nur diesen einen Planet.
  2. Wir gehen bewusst durch das Leben
    Wir gehen bewusst einkaufen,

Wir versuchen wenig Müll zu produzieren

Wir gehen bewusst mit den Ressourcen um.

 

  1. Wir helfen uns gegenseitig, wenn wir Hilfe brauchen. Wenn du Hilfe brauchst dann hol sie dir von uns.

Wir reden über unsere Probleme es tut der Seele gut. Wir geben uns nicht auf, den die Hoffnung stirbt zuletzt.

 

5.Wir sind sozial und kontaktfreudig. Wir sind offen für neue Kontakte.
Wir freuen uns auf jeden neuen Freund. Den zusammen sind wir eine große Familie. Wir bleiben mit ihnen in Kontakt und pflegen auch diese.

 

 

  1. Wir gestalten unsere Freizeit sinnvoll, wir nehmen uns gerne mal für andere Zeit. Z.b. für ältere Menschen die niemanden haben.

Wir toben uns kreativ aus wie malerisch, basteln und handwerken.

Auch nehmen wir uns mal für sich Zeit für sich  und lassen uns mal gut tun.

 

7.Wir sind Teil dieser Gemeinschaft, zusammen bilden wir ein großes Netzwerk   Den jeder von uns ist hier wichtig. Jeder von uns kann etwas beitragen.

 

  1. Wir lernen gerne was Neues, man lernt fürs Leben.
    Bildung macht uns weiser.

 

Für unsere Kinder

->Unsere Kinder haben Recht auf beide Elternteile Für unsere Kinder ist es wichtig bei beiden aufzuwachsen.

-> jedes unserer Kinder haben Recht auf Bildung

-> Jedes unserer Kinder hat Recht auf Wärme und Geborgenheit

->Jedes unseres Kinder  hat Recht auf spielen.  Es darf sich entfalten

-> Jedes unsere Kinder haben Recht auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung.

-> Jedes unserer Kinder hat Recht auf Gesundheit.

-> jedes unseren Kinder haben Recht auf Nahrung.

-> jedes unserer Kinder haben Recht auf Schutz.

-> Jedes  unserer Kinder, die  ein Handicap hat, hat Recht auf besondere Fürsorge.

Die Geschichte meines Lebens

Da saß ich nun. In dieser Bar in der kleinen Stadt an der Küste, als hätte sie der Dschungel dort ausgespuckt. Der erste Kontakt zur zivilisierten Welt – oder auch der letzte. Je nachdem, aus welcher Richtung man kam. Mein Strohhut aus „Panama“ lag neben mir auf einem Barhocker und war der Versuch mir den Anstrich einer gewissen Noblesse zu geben. Mein eleganter, cremefarbener Leinenanzug hätte wohl einmal gebügelt werden sollen damit er den Versuch besser unterstütze.

Ich stierte in das Glas, als würden die Ringe, die der Pitu an der Glaswand zog, während ich ihn mit der Hand kreisförmig schwenkte, weiterhelfen können, in dem er Buchstaben an die Wände malte. Während sich mein Geist in alkoholisierten Nebelwolken, in denen das Gefühl von Übelkeit und das beginnende Bedürfnis des Brechreizes, das der Magen, verzweifelt zu senden versuchte, sich vor klaren Gedanken versteckte, löste sich ein Schweißtropfen von meiner Stirn. – In diesem Moment schien die Zeit sich fast bis zum Stillstand zu verlangsamen. Der Tropfen machte sich auf den Weg Richtung Glas zu fallen, der Deckenventilator wuchtete mit einem lauten „Wuuusch“ schwüle Luftmassen vor sich her, eine Fliege flog nun in normalen Tempo zu dem ringförmigen Nass auf der Theke, um sich an dessen Rohrzuckeranteil zu ergötzen und tausend Gedanken wirbelten plötzlich nicht mehr durch mein Hirn, sondern wurden nun wie ein Diavortrag abgespielt: die Ausgrabung, Manu, mein Assistent, die Schriftrollen, El Hombre Dorado, die kleinen Drogenpäckchen, Señor El Corazon del Toro, meine Kinder, meine Frau, die Waffen, Entführung, Drohung, die Angst vor der Policia, der überhebliche Bankangestellte, der ablehnend den Kopf schüttelte – und wieder EL HOMBRE DORADO! Plop! Schlug der Tropfen im braunen Rum auf. Und plötzlich war alles ganz klar. Señor Corazon del Toro würde kein Geld bekommen. Ich würde den Spieß einfach umdrehen!‘

Die Geschichte meines Lebens

Die Aufgabe: ein Bar-Keeper wischt die Gläser trocken, jede Menge, während er seinen Gedanken nachhängt, er hat ganz vergessen, dass an der Bar ein Mann sitzt, seit Stunden?, traurig?, nachdenklich? Was ihn wohl in diese Bar gebracht hat?

Meine Geschichte

Da saß ich nun. In dieser Bar in der kleinen Stadt an der Küste, als hätte sie der Dschungel dort ausgespuckt. Der erste Kontakt zur zivilisierten Welt – oder auch der letzte. Je nachdem, aus welcher Richtung man kam. Mein Strohhut aus „Panama“ lag neben mir auf einem Barhocker und war der Versuch mir den Anstrich einer gewissen Noblesse zu geben. Mein eleganter, cremefarbener Leinenanzug hätte wohl einmal gebügelt werden sollen damit er den Versuch besser unterstütze.

Ich stierte in das Glas, als würden die Ringe, die der Pitu an der Glaswand zog, während ich ihn mit der Hand kreisförmig schwenkte, weiterhelfen können, in dem er Buchstaben an die Wände malte. Während sich mein Geist in alkoholisierten Nebelwolken, in denen das Gefühl von Übelkeit und das beginnende Bedürfnis des Brechreizes, das der Magen, verzweifelt zu senden versuchte, sich vor klaren Gedanken versteckte, löste sich ein Schweißtropfen von meiner Stirn. – In diesem Moment schien die Zeit sich fast bis zum Stillstand zu verlangsamen. Der Tropfen machte sich auf den Weg Richtung Glas zu fallen, der Deckenventilator wuchtete mit einem lauten „Wuuusch“ schwüle Luftmassen vor sich her, eine Fliege flog nun in normalen Tempo zu dem ringförmigen Nass auf der Theke, um sich an dessen Rohrzuckeranteil zu ergötzen und tausend Gedanken wirbelten plötzlich nicht mehr durch mein Hirn, sondern wurden nun wie ein Diavortrag abgespielt: die Ausgrabung, Manu, mein Assistent, die Schriftrollen, El Hombre Dorado, die kleinen Drogenpäckchen, Señor El Corazon del Toro, meine Kinder, meine Frau, die Waffen, Entführung, Drohung, die Angst vor der Policia, der überhebliche Bankangestellte, der ablehnend den Kopf schüttelte – und wieder EL HOMBRE DORADO! Plop! Schlug der Tropfen im braunen Rum auf. Und plötzlich war alles ganz klar. Señor Corazon del Toro würde kein Geld bekommen. Ich würde den Spieß einfach umdrehen!

© LeontinaMontleart 2022-04-29

 

Geburtstagskalender

Hier stehen alle Geburtstage unserer Mitglieder:

Jänner

24.01.  Jenny Ö

30.1. Babara B

Feb

28.02. Markus K

März

01.03. Mario D

07.03. Birgit G

8.03. Verena  H

27.03. Alexandra L

April

14. 4. Norbert

Mai

13.05. Sandra P

24.05. Nimi L

Juni

25.06. Hans B

Juli

6.07. Sabrina

12,97. Stephanie R

August

10. 08. Julia G

 

September

1.09. Christine K

13.09. Jasmin J

Oktober

12. 10. Anita S

23.10. Babara P

15.1o. Melanie P

31.10. Lena H

November

22.11. Daniel L

22.11. Diana D

Dezember

29.12. Sonja

Anime und Cosplay Veranstaltungsliste

Hier findet ihr die Liste der Anime Veranstaltungen in Österreich  😀

2022


 

Veranstaltung Wann Wo Thema
YuniCon 28 – 30.10. Multiversum Schwechat Anime, Cosplay
Aninite 12.-14.08. Eventhotel Pyramide Vösendorf
Hanamicon 26.-28.08 Seifenfabrik Veranstaltungszentrum
Angergasse 41-43, 8010 Graz
shiro-matsuri abgesagt Burg Oberkapfenberg

Schlossberg 1
A-8605 Kapfenberg

Info

In dieser Kategorie kannst du Geschichten von Autoren lesen und auch eigene hinein schreiben.

Wichtig nur eigene Werke hineinstellen!!